Über Hilfe für Miranda
Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere.
Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben.
Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen.
Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden.
Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt.
Dafür sagen wir DANKE!
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Das sieht nach einem perfekten Tagesanfang aus.Richtig idyllisch!Und schönes Wetter!
Die Bilder täuschen natürlich über Deine viele Arbeit hinweg aber ich denke,solche Momente entschädigen Dich auch für die ganze schwere Arbeit.
Ich seh ja zu gerne Fotos,wo die Beiden aus ihren Eimern fressen.Lass mich raten,Bachus steht hinten??
Liebe Grüße Uwe
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Lieber Uwe,
diese Momente sind einfach wunderbar! 😀 Sie geben mir viel mehr, als alles andere auf der Welt. Bei den Pferden zu sein, dicht neben ihnen zu stehen, nimmt alles Schwere von mir. Alle Probleme sind vergessen, es zählt nur der Moment. 😀
LG Susanne
PS: Du hast richtig geraten! 😉
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Da stimme ich Uwe voll zu! Das sind wunderschön idyllische Bilder☺️
Sie täuschen echt beinahe darüber hinweg, wieviel Arbeit dahinter steckt, noch dazu, da du alles ganz alleine machst.
Hier fällt der Unterschied wieder einmal besonders auf, wie abgemagert und traurig Miranda war, als sie zu dir kam. Beide Pferde hatten stumpfes Fell und jetzt sehen sie aus, als ob sie 20 Jahre jünger wären😃 Es macht so viel Freude, sie so zu sehen! Bei jeglicher Unterstützung meinerseits, weiß ich, warum ich das tue☺️ Die Tiere jetzt in diesem Zustand zu sehen, ist jeden Verzicht wert!
Ich bin glücklich, ein kleines Scherflein beitragen zu können, damit es den alten Tieren weiterhin so gut gehen kann❤️
LG Elisabeth
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Liebe Elisabeth,
ohne Worte: ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ <3!!
Liebe Grüße Heidi mit Isi
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Auch an euch zwei Lieben❤️❤️❤️❤️❤️❤️☺️
LG Elisabeth
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Vielen Dank liebe Elisabeth! ❤
Das hast Du so schön ausgedrückt! Ich danke Dir sehr für Dein Vertrauen. 😀 Ich bemühe mich die Pferde so artgerecht wie möglich zu halten und zu versorgen. Miranda hat wirklich im Laufe der Zeit, enorme Fortschritte gemacht. Sie ist ein vollkommen entspanntes und glückliches Pferd geworden. Sie kann jetzt auch mit einem freieren Leben umgehen und selbst Entscheidungen treffen. Das war am Anfang nicht einfach. Es zeigt aber mit Geduld und Verständis, kann man auch eine 20 Jahre alte Stute, auf artgerechte Robusthaltung umstellen. Man muss sich nur auf das Tempo des Tieres einstellen. Sie unterstützen und ihr vermitteln, dass man es ihr zutraut, mit Veränderungen klar zu kommen.
LG Susanne
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😘
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Die Rehe hätten wohl auch gern was ab vom Müsli 😉
Hach, die Zwei schauen so toll aus, wie sie so seelenruhig ihr Frühstück mümmeln ❤
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Ha! So weit kommt es noch! 😉 Die beiden sind so entspannt und zufrieden. Wir sind ein sehr gutes Team geworden. 😀
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Liebe Susanne,
„ich möchte zwar nicht in iner Haut stecken“, aber um diese Idylle kann man dich schon beneiden.
Die Rehe so zahm, wollen sicher auch Futter vor die Nase gesetzt bekommen 🙂
Liebe Grüße Heidi mit Isi
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Liebe Heidi,
ich bin auch immer wieder erstaunt, wie Rehe sich an ihnen vertraute Menschen gewöhnen. Ich komme bis auf wenige Meter an die Tiere heran. Sie schauen kurz auf, sehen „aha, die ist das“ und fressen weiter. 😀
LG Susanne
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