Spende für die Hunde

Die liebe Stefanie hat vom Amazon-Wunschzettel etwas für die Hunde gespendet:

20 Rinderohren zum Knabbern und 6 x 800g Animonda Multi-Fleischcocktail

Vielen Dank meine liebe Stefanie. Die Hunde und ich freuen sich sehr!!!

Wenn jeder mal etwas gibt, funktioniert unser Gemeinschaftsprojekt!

Hier auf dem Hof leben außer den Pferden noch mehr Tiere, die niemand haben wollte. Dazu gehören auch meine beiden Spanier. Sie sind unvermittelbare Dauersitzer. Chica ein Angsthund, der viel Schlimmes in seinem Leben durchmachen musste. Der keinem Menschen vertraute. Campa ein Hund mit einem extremen Jagdtrieb. Der über jeden Zaun klettern kann, also ständig beaufsichtigt werden muss. Für diese Hunde wollte sich einfach kein Besitzer finden. Also blieben sie bei mir. Ich kann mit ihren Macken leben. Auch wenn ich mir immer wieder viele blöde Sprüche anhören muss, bin ich froh, diesen beiden ein Zuhause gegeben zu haben. Durch eine liebevolle und konsequente Erziehung, haben die beiden sehr große Fortschritte gemacht. Trotzdem wird ihre Vergangen immer ihr Verhalten prägen.

Ihr lieben Spender helft mir dabei, auch diesen Hunden ein gutes Zuhause zu geben. Mit eurer Hilfe bleibt der Gnadenbrotplatz der Tiere erhalten.

DANKE!

Über Hilfe für Miranda

Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere. Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben. Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen. Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden. Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt. Dafür sagen wir DANKE!
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12 Antworten zu Spende für die Hunde

  1. Steffi schreibt:

    Aber gerne doch! Das doofe ist ja, dass Amazon das nicht zusammen geschickt hat, weil für die Pferde müsste auch noch ein Sack wasauchimmer kommen 😉 Ich hoffe jedenfalls, deinen Süßen schmeckts.

    Liebe Grüße!

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  2. kowkla123 schreibt:

    ich komme jeden Tag auf deine Seite, da ich den Klick nicht versäumen möchte, KLaus

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  3. Mathilda schreibt:

    Das ist mal wieder supi.
    Am Wochenende habe ich Pferde fotografiert, aber nicht für mein heutiges Projekt, sndern weil ein Pferd doch schon neugiereig war, denke dabei immer an dich und deine Pferde.

    LG Mathilda ♥

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  4. wolke205 schreibt:

    Na da haben sich die Wauzis bestimmt gefreut 🙂 Das Foto von den Beiden ist aber auch sowas von knuffig. Bildschön sind sie! 🙂 Wir hatten uns im April auch für eine Podenco-Mix Hündin aus Spanien interessiert – aber auf Grund des irren Jagdtriebes dann doch anders entschieden. Wir möchten unseren Hund dann ja auch ohne Leine laufen lassen und nicht ständig um das Leben anderer Tiere besorgt sein 😉

    Knuddel

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Podencos sind nicht für jeden geeignet. Sie sind anders als andere Hunde. Eher wie eine Mischung aus Hund und Katze. Man muss mit der Art dieser sensiblen und eigenständigen Hunde klar kommen, sonst wird weder Hund noch Mensch glücklich. Dann kommt noch der Jagdtrieb dazu…

      LG Susanne

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  5. Christiane schreibt:

    Wie toll. Großen Dank an Steffi auch von mir. Wie hier alle zusammen halten. Das ist so schön und ich bin froh, dass Susanne nun endlich ordentlich Unterstützung bekommt. Beide Hunde sind zauberhaft, auch wenn Campa gerne an einem herumknabbert. Aber ganz liebevoll.
    Herzliche herbstliche Grüße an alle Helfer,
    Christiane

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Liebe Christiane,

      es ist wirklich toll, wie hier alle zusammen halten! 😀

      Campas sanfte Knabberei ist gewöhnungsbedürftig. Sie macht es aber nur bei Menschen, die sie wirklich mag. Also hast Du Dich in ihr kleines Terrier-Herz geschlichen, sonst hätte sie nicht an Dir rumgeknabbert! 😉

      LG
      Susanne

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  6. Christiane schreibt:

    Liebe Susanne,
    das freut mich sehr. Ich liebe Deine beiden Hunde auch und bin stolz, dass Campa mich angeknabbert hat, also mag. Du hast meinen Respekt, Hunde mit viel Jagdtrieb aufzunehmen aus der Not, besonders wenn man (nun) Pferde hat und auf dem Land wohnt. Unsere Mina jagd nur Mäuse und die sind bekanntlich im Boden, so dass lediglich mal der Garten oder der Wald „umgegraben“ wird, sie aber nicht wegflitzt. Meinen Pointer-Pflegehund aus Spanien musste ich mir damals mit Laufleine um den Bauch binden beim Pferdeäpfel sammeln auf der Koppel. Wer hat schon eine hundesicher eingezäunte Koppel?
    Herzliche Grüße
    Christiane

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Vielen Dank meine liebe Christiane! 😀

      Es ist nicht immer einfach mit zwei Hunden mit viel Jagdtrieb. Dazu kam bei Chica noch die Angst vor Menschen und dem Rest der Welt dazu. Campa kam total traumatisiert aus Spanien hier her, war also ein echter Notfall. Da war es kein Wunder, dass niemand die beiden haben wollte.
      Junge Hunde ohne Macken, haben bessere Chancen auf eine Vermittlung. Chica war schon 5 oder 6 Jahre alt und hatte bis dahin nicht viel Gutes erlebt.
      Wegen meiner Erfahrung im Umgang mit Angsthunden, konnte ich Chica ein Zuhause geben. Das wollte sich sonst niemand antun, da es klar war, es würde nicht einfach mit diesem Hund werden. Heute ist sie fast immer angstfrei. Manchmal fällt sie noch in ihr altes Verhalten zurück, kriegt sich aber nach ein paar Tagen wieder ein. Du siehst wie tief die Narben auf ihrer Seele sind. Ich muss also auch heute noch Geduld mit ihr haben. Und die habe ich auch. 😉

      Liebe Grüße
      Susanne

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