hat zwei Babys bekommen. Am Dienstag werden die Kitten zwei Wochen alt.

Gott sei Dank waren es nur zwei.
Die Mutterkatze ist höchstens ein halbes Jahr alt. Sie kümmert sich nicht so intensiv um ihre Babys, wie ich es bei den Müttern vor ihr erlebt habe. Goldie, so habe ich die Katze genannt, füttert ihre Babys und macht sie auch sauber.
Bleibt aber nie lange bei ihnen im Nest. Sie liegt meistens etwas abseits aber in Hörweite.

Sobald die Kätzchen schreien, geht Goldie hin und säugt sie. Die Babys sind dick, propper und gedeihen gut. Das liegt sicher auch daran, dass es nur zwei Kitten sind.
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Über Hilfe für Miranda
Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere.
Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben.
Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen.
Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden.
Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt.
Dafür sagen wir DANKE!
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Ach, die rote hätt ich gerne….Aber was soll´s wir haben jetzt eben schwarze.
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Rote Kater sind sehr beliebt, konnte ich feststellen.
LG Susanne
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Ja,weil sie relativ selten sind.
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Ach, sind die süüüüüüss – alle Drei (Mama ist auch ganz ne Süsse) ❤
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Die Mama sieht ganz lustig aus, so bunt wie sie ist.
LG Susanne
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Was sagt Giada zu diesem goldigen Nachwuchs ?
Liebe Grüße von Eva O.
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Giada war bei der Geburt dabei und hat schön aufgepasst. Die unerfahrene Mama hat geschnurrt und war froh, dass der Eisbär die ganze Zeit bei ihr blieb. Giada hat auch geholfen die Babys trocken zu lecken. Die Mutter-Katze ließ sich auch dabei gern von dem Herdenschutzhund helfen.
LG Susanne
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Goldie kann man wohl gar nicht mehr als Streuner bezeichnen. Sie hatte ja schon Bedingungen wie eine Hauskatze. Wenn ich die Babys mit Face vergleiche, ist doch ein großer Unterschied zu erkennen. Und an dieser fabelhaften Entwicklung hatte Tante Giada einen Riesenanteil. Hoffentlich finden alle liebevolle Menschen.
Bis denn……. Eva O.
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Liebe Eva,
da hast Du absolut recht. Mir ist das gar nicht wirklich aufgefallen. Aber zwischen Face und diesen dicken Babys liegt ein himmelweiter Unterschied. Es macht so viel aus, wenn die Mutterkatze schon gute Bedingungen vorfindet. Face wächst immer noch nicht wirklich. Sie sieht aus, als ob sie zu den jüngeren Kitten gehören würde.
9 Babys sind schon in ein schönes neues Zuhause gezogen. 😀
LG Susanne
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Face ist eben mehr ein drahtiger Typ. Sie hat bewiesen, dass sie leben will und auch die Welt entdecken will. Vielleicht kann sie sich später besser durchsetzen, als die kleinen Moppelchen. Sind das eigentlich Katzen oder Kater ?
Liebe Grüße Eva O.
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Hi, hi, das könnte durchaus sein. Sie weiß auf alle Fälle was sie will. Wenn ich das Futter nicht schnell genug aus der Dose bekommen, klettert Face an meinem Hosenbein hoch! 😀
Die beiden Moppelchen müssten beides Kater sein, wenn ich mich nicht täusche. Ist ein bisschen schwer zu erkennen, wenn sie noch so klein sind. 😉
LG Susanne
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