Gestern war ich mit Flauschi und Baghira beim Tierarzt.

Flauschi nach der Op.
Sorry, meine Kamera hat sich auf den schwarzen Kater nicht scharf stellen können.

Baghira
Wir danken allen Spendern die es uns ermöglich haben, auch diese beiden Kater kastrieren zu lassen!!!
Flauschi und sein schwarzer Freund wurden am Nachmittag kastriert und waren am Abend noch ziemlich drömelig unterwegs. Noch nicht ganz wach, versuchte Flauschi auf den Kratzbaum zu klettern und Baghira wollte unbedingt auf die Fensterbank. Das war in diesem Zustand natürlich viel zu gefährlich.
Ich passte gut auf sie auf. In der Aufwachphase werden die meisten Tiere hyperaktiv, das gibt sich nach einer Weile wieder und sie schlafen ihren Rausch aus. Auch wenn Katzen normalerweise immer auf die Füße fallen, können sie sich doch verletzen, solange sie noch nicht richtig wach sind. Außerdem sollte man anderen die Katzen von ihnen fern halten. Die könnten den hilflosen Zustand ausnutzen.
Heute Morgen ging es den frisch operierten Katern bereits richtig gut. Sie hauten beim Frühstück mächtig rein und jetzt laufen schon wieder in der Katzengruppe mit.
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Über Hilfe für Miranda
Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere.
Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben.
Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen.
Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden.
Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt.
Dafür sagen wir DANKE!
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Super, zum Glück ist alles gut gegangen mit den Beiden.
Ist ja keine aussergewöhnliche OP. aber trotzdem kann auch bei einem „normalen“ Eingriff mal was schief laufen.
Bin froh, dass die beiden süssen Kater es gut überstanden haben.
LG von Karin
mit ihren Fellnasen
Loup, Pan, Hope, Bagira (:-)) und Paco
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Liebe Karin,
ich bin auch froh, dass alle Katzen den Eingriff so gut überstanden haben. Jede OP und jede Vollnarkose ist ja immer ein Risiko. Unser TA kann aber echt gut operieren. Alle Katzen haben sich sehr schnell erholt und sind meistens schon am Abend wieder in der Gruppe gelaufen und haben sogar schon wieder gefressen.
Jetzt haben wir beide einen schwarzen Bag(h)ira. 🙂
LG Susanne
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Super,dass das so gut geklappt hat.Damit dürfte die Kastrations-Aktion doch erst mal abgeschlossen sein oder habe ich mich verzählt ?
LG Uwe
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Verzählt hast Du Dich nicht, aber es fehlten noch zwei Kater. Die sind momentan noch zu jung. Sie müssen noch etwas wachsen, bevor sie unters Messer kommen. Ich bin froh über diese kleine Pause. Mit den Fahrten zum TA geht immer so viel Zeit drauf. Erst die Miezen hinbringen, dann später wieder abholen. Da ist der ganze Tag hin und ich schaffe nicht so viel wie sonst. Nächste Woche geht es mit dem ersten Mädel zum Fäden ziehen.
LG Susanne
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