Heute Morgen fand ich die auf meiner Terrasse.


Sie fauchten und zischten, Miranda traute sich nicht in den Stall, weil sie an den beiden hätte vorbei gehen müssen. Toll! Die beiden Gänse gehören seit ein paar Wochen, zum immer größer werdenden Tierbestand, der seltsamen Nachbarn. Die lassen alles einfach frei rumlaufen, Hühner, Enten, Gänse, Katzen, Hunde und die Ziege. Die Ponys und das Pferd brechen alle Nase lang aus. Ihr Norweger ist vor kurzem, mit dem Ziegenbock im Schlepptau, durch mein Garten galoppiert. Das gab schöne tiefe Krater im Rasen. Der Ziegenbock steht einfach auf der Straße rum und nun sind auch noch die Gänse auf meiner Terrasse.
Nachdem der Ganter mich angreifen wollte, habe ich den beiden Gänsen den Weg nach Hause gezeigt. Das haben sie allerdings vergessen…

Ist es nicht schön, wenn Nachbarn rücksichtsvoll sind und sich zu benehmen wissen? Oder soll ich es so sagen: Es ist der letzte Mist, sich immer mehr Tiere anzuschaffen und KEINE Verantworung dafür zu übernehmen???
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Über Hilfe für Miranda
Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere.
Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben.
Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen.
Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden.
Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt.
Dafür sagen wir DANKE!
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Hallo Susanne, in diesen Ausmaß habe ich solche Nachbarn nicht, kann aber sagen, meine Nachbarn haben Hunde und wenn die ihr „Geschäft“ verrichten wird nicht’s weggeräumt, das gibts bei uns nicht, und wenn es regnet sind diese Hundebesitzer zu faul ihren Tieren die Pfoten zu reinigen, obwohl genug Handtücher vom Hausmeister zur Verfügung gestellt wird, unser Stiegenhaus schaut aus wie bei dir dein Anwesen und das in einer Kleinstadt, und wenn man etwas sagt bekommt mann rüpelhafte Antworten, also Susanne, auch hier gibts genug Gutmenschen die denken ich gebe einem Tier ein zuhause der Rest ist mir egal. Kopf hoch und vielleicht kannst mit deinen neuen Nachbarn reden. Wünsch dir schönen Sonntag Harry
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Lieber Harry,
mit meinen Nachbarn kann man leider auch nicht reden.
Ich wünsche Dir auch einen schönen Sonntag!
LG Susanne
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Liebe Susanne,
das klingt aber gar nicht gut. Vielleicht solltest du deine Tiermeute mal zu den Nachbarn schicken? Am einfachsten wäre sicher ein Zaun, aber der kostet ja wieder, ach menno 😦
Wuff-Wuff dein Chris
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Lieber Chris,
ein Zaun wäre die Lösung. Jeder vernünftige Mensch hält seine Gänse in einem eingezäunten Bereich. Aber der liebe Gott hat die Vernunft sehr ungerecht verteilt… 😉
LG Susanne
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Meine Herren, langsam ist aber echt mal genug mit denen!! Kann doch nicht sein, dass Du permanent deren Tiere wieder nach Hause lotsen musst, dann wirst Du mit Deinen Wauzis auch noch von deren Hunden angegriffen und die schert s n Dreck. Da könnt ich schon wieder!!!
Fühl Dich gedrückt – mehr kann ich von hier leider nicht tun 😦
❤
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Blöd, blöd, blöd… 😉
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Also ich, bzw Ulli kämpft hier nur mit den Hinterlassenschaften der insges. 10 Katzen aus unserer Nachbarschaft, die er in seinen Beeten findet 😦
Die Gänse würde ich nächstes Mal in den Kochtopf stecken 🙂
Ach Susanne, es bleibt wohl nur ein Zaun, bzw ein Lotto Gewinn…
Mitfühlende Sonntagsgrüße,
Heidi mit Isi
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Iiiihhhh, wenn das Blumenbeet zum Katzenklo wird, ist es auch nicht lustig. Die vollgeka…. Terrasse war aber auch voll eklig. Was Gänse in kurzer Zeit für ein Dreck machen. *würg* Vor der Nachbarstür muss es lustig aussehen… Die Gänse sind übrigens so fett, die konnten kaum laufen. 😦
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Um solche lieben Nachbarn bist Du wahrlich nicht zu beneiden.Und Gänsedreck auf der Terrasse braucht ja wohl kein Mensch!Wir fühlen mit Dir.Aber das hilft Dir leider auch nicht weiter.
Liebe Grüße Kerstin und Uwe
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Gänse machen total viel Dreck. Ich war echt begeistert, wie die Terrasse aussah… *bäh*
Seid froh, wenn Ihr liebe Nachbarn habt! 😉
LG Susanne
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