Maremmano im Fellwechsel

In dem Video erzähle ich euch einiges über das Fell eines Maremmanos.

 

Über Hilfe für Miranda

Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere. Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben. Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen. Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden. Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt. Dafür sagen wir DANKE!
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27 Antworten zu Maremmano im Fellwechsel

  1. Elisabeth Berger schreibt:

    Hihi, Dankeschön für den süßen Film mit der neuen Hauptdarstellerin😍
    Bei uns sieht die Haarsache auch so aus, nur in schwarz😊Flipsi haart aber eigentlich das ganze Jahr so entsetzlich, das ist der Anteil Labrador in ihm, hab ich gelesen.
    Er hat ein wunderschönes, gesundes Fell, aber er riecht nicht wattewölkchengut, wie Giada😊Er riecht immer nach Flipsi-Hundebube, weshalb manche Leute nicht gerne in meinem Auto mitfahren😂
    LG Elisabeth

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  2. Stella, oh, Stella schreibt:

    Sie ist so ein wunderschöner Hund mit diesem weissen, gewellten Fell! ❤

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  3. wolke205 schreibt:

    Unsere Zwerge riechen kaum, sie haben ihren eigenen Geruch – aber kein Vergleich zu den Hunden wo man nicht mal in die Nähe möchte weil sie so müffeln 😀 Im Fellwechsel haart Diego ein paar Wochen ganz schlimm, sonst nur sehr wenig. Kayla haart fast gar nicht. Haben ja beide auch kaum bis gar keine Unterwolle 😀 Dafür müssen sie regelmäßig baden, mit einem Naturöl-Shampoo. Dann ist das Fell wieder richtig geschmeidig, seidig weich. Im Fellwechsel schuppt Diego öfter, dann gibbet bissel Kokosöl ins Fell und die Schuppen sind weg 🙂 Giada hat so ein traumhaft schönes Fell ❤

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Kayla dürfte auch keinen Eigengeruch haben. Podencos riechen ja auch nicht. Unsere Chica müffelt auf alle Fälle nicht. 😉 Aber Gidada hat irgenwie einen frischen Duft in ihrer weißen Wolle. 😀
      LG Susanne

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      • wolke205 schreibt:

        Jeder Hund hat seinen individuellen Geruch, auch ein Podenco 😉 Der hat aber nix damit zu tun dass ein Hund intensiv riecht oder müffelt. So wie beim Menschen auch. Und manche kann man halt nicht riechen *gg*

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        • Hilfe für Miranda schreibt:

          Ja, seinen individuellen Geruch haben sie. Ich meinte sie müffeln nicht nach Hund. Hab ich wohl ein bisschen blöd geschrieben. Kayla richt nach euch, das ist euer Rudelgeruch. 😉 Giada versucht unter meine Achseln zu kriechen, damit sie meinen Geruch annimmt. 😉

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          • wolke205 schreibt:

            Hab ich gestern erst wieder festgestellt wie wenig unsere Hunde riechen. Eigentlich haben sie wenn dann nur „Stinkepfoten“. Waren eine Wohnung ansehen (war nix, aber morgen bitte mal Daumen drücken) und die hatten eine Cavalier Spaniel Hündin. Ganz eine Süße. Aber Himmel hat die nach nassem Hund gemüffelt 😀

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  4. Paula schreibt:

    Eigentlich vermisse ich zu dem tollen Video den üblichen Kommentar von unserem Fellmonsterchen.Mir fiele da spontan “ Puscheligkeit pusht ! “ ein.
    Ich habe zwei Lieblings-Szenen in dem Video:
    Einmal in der Mitte,
    wo Giada spontan los sprintet und dann zum Schluss,als sie versucht,die Kamera zu küssen und man noch einmal ihre Augen sieht.
    In beiden Szenen steckt so viel Lebensfreude.
    LG Uwe

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Das geht mir ganz genau so genauso! Wo ist das Fellmonsterchen geblieben? Müssen wir in Zukunft ohne die Kritik vom Fellmonsterchen leben? Was ist los mit Frau Felli Fellini?
      Auch Frau Elisabeth Taylor hat das neuste cineastische Meisterwerk von Susa September nicht wirklich auseinander genommen. Was ist geschehen, wo sind meine größten Fans geblieben? Die werden mir doch nicht untreu werden? Da macht man sich echt Gedanken, ob Puscheligkeit noch puscht oder schon mega out ist. 😀
      ich freu mich lieber Uwe, dass Du wenigstens Freude an meinem neusten Werk hattest. Ich musste auch lachen, als der Hund auf einmal weg war… 😉 Giada ist ein ziemlich großer und schwerer Hund, aber sie kann trotzdem blitzschnell und mega wendig sein. 😀 Witzig fand ich ebenfalls, als sie versuchte die Kamera abzuschlabbern und dann so schön ins Objektiv schaute. Ein besseres Ende kann es nicht geben. 😀
      LG Susanne

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  5. Fellmonsterchen schreibt:

    Sorry, sorry, ich hinke wahnsinnig hinterher, hatte das Video zwar schon vor einigen Tagen gesehen, aber durch das Tagebuchbloggen ist vieles auf der Strecke geblieben.

    Definitiv haben wir hier einen Meilenstein, ach was, ein ganzes Meilengebirge, vor uns: Den ersten Dokumentarfilm von Susa September! Die Geschichte der Puscheligkeit muss neu geschrieben werden! Flauschigkeit, wo man hinguckt! Aber auch ein Dokument der Wachsamkeit und — zum Schluss — der Schlabberküsschen! Galten Dokumentationen bisher oft als trocken und langweilig, so beweist uns Susa September hier, dass es auch ganz anders geht! Millionen von Dokumentarfilmern werden von diesem Film lernen!

    Der Schmutz in Nellys und Socksis Fell fällt übrigens auch automatisch raus, bevorzugt natürlich im Haus.

    Ich muss auch mal filmen, wenn ich Nelly und Socksi bürste. Das läuft ganz anders ab. *hüstel* Mehr so in der Anarchohündchenversion …

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    • Hilfe für Miranda schreibt:

      Ja, da ist sie!!! Unser allerliebste Kritikerin – Frau Felli Fellini!!! 😀 Sie ist zurück und ich bin entzückt, über diese so wunderbar mich wie immer überaus inspirierende Kritik von Ihnen! Sie können verstehen, dass mir etwas gefehlt hat! Nun ist meine Künstlerwelt wieder in Ordnung. Ich befürchtete schon, ich hätte gegen den Trend gearbeitet. Aber Puscheligkeit ist nicht out, Puscheligkeit puscht. Vielen Dank, dass Sie meine Doku als Lernobjekt zu bezeichnen. Sie sehen mich zu Tränen gerührt. Danke und nachmals danke! 😉
      Bitte drehen Sie doch auch einen Film, vom Striegeln der Höllenhundchen. Das ist sicher sehenswert. 😀 Ganz im Vertrauen gesagt, als Giada auf den Hof kam, sah das Ganze auch etwas anders aus. Sie ließ sich hinten nicht anfassen. Mit Geduld brachte ich ihr bei, sich die Puschel an den Hinterbeinen und den Puschel-Schwanz bürsten zu lassen.
      Mit cineastischen Grüßen
      Susa September

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      • Fellmonsterchen schreibt:

        Selbstverständlich volles Verständnis! Als Künstlerin lebt man ja auch von den Reaktionen der Fans (und professionellen Filmkritikern).
        Ich sage mal so: Sollten Sie gegen den Trend arbeiten, dann wird das bis dahin Nichttrendige sofort zum Trend. So ist das, wenn man eine Regisseurin der Extraklasse ist und ständig Meilensteine setzt!

        Ob ich das mit dem Film hinbekomme, weiß ich nicht, dafür bräuchte ich vermutlich noch einen Arm extra, aber ich probiere es mal. Das Bürsten hier ist immer ein großes Hallo. 😀

        Socksi mochte Bürsten an seinem Puschelpompom und den plüschigen Hinterbeinen auch nicht — begeistert ist er davon immer noch nicht, aber zumindest geht es nun einigermaßen. Ansonsten liebt er das Bürsten.

        Beste cineastisch-hochkünstlerische Grüße

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        • Hilfe für Miranda schreibt:

          Genau, als Künstlerin lebt man allein vom Feetback der Fans. Oh das ist so zauberhaft Frau Fellini, dass Sie mich zur Stilikone hochloben. Was kein Trend ist, wird zum Trend. So ähnlich wie Madonna mit ihrem Style, nur in filmischer Hinsicht. Danke, danke, danke. Durch ihre wunderbare Kritik, werde ich mich bei meinem nächsten Meilenstein, viel unbekümmerter über alle Trends und Styles hinwegsetzen. Einfach tun was das Künstlerherz tun muss, ist von nun ab mein Motto. 😀
          Ach, das mit dem fehlenden Arm kenne ich auch. 😉 Ich würde gern mal ein Video drehen, wie ich mit allen drei Hunden an der Leine gassigehe. Das funktioniert so super toll! Alle drei laufen ordentlich und diszipliniert nebeneinander. Zwei links von mir, einer rechts. Keiner zieht und alle halten das Tempo. 😀 Zum Filmen fehlt mir aber ein Arm. Der müsste dazu noch doppelt so lang sein, damit der Abstand stimmt. Dann kommt noch was dazu. Ich wackel so doll beim Gehen mit der Kamera. Da würde jeder im Publikum sofort Seekrank werden. 😉 Du siehst irgendwas ist immer. 😀
          Das Socksi sich hinten nicht bürsten lassen will, finde ich interessant. Als Giada herkam, ließ sie sich hinten gar nicht anfassen. Dann schoss ihr Kopf herum. Sie ist ja mit wenigen Wochen in ein Zwinger gekommen und dort aufgewachsen. Sie kannte deshalb keine Berührungen von Menschen und auch keine menschliche Ansprache. Ich habe ihr langsam antrainiert, dass sie sich am hintern Rücken, den Hinterbeinen und Schwanz berühren lässt. Jetzt ist das kein Problem mehr und ich kann sie dort sogar ohne Theater bürsten.
          Cineastische Grüße in die WEZ
          Susa September

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          • Fellmonsterchen schreibt:

            Ich bin erleichtert, dass Susa September sich nun noch mehr ihrer freien kreativen Ader hingeben wird, unangefochten werden ihre Werke an der Spitze stehen, von keinem Kommerzzwang mehr gefesselt!

            Die Anarchos und ich haben in Deinem Kommentar einige Fremdwörter entdeckt, die wir nicht verstehen:
            „ordentlich“, „diszipliniert“, wir fragen uns, was das ist? 😉

            Mittlerweile geht es mit dem Bürsten seines Puschelpompoms und seiner „Hosen“. Giada hat bestimmt auch schlechte Erfahrungen gemacht, vielleicht wurde sie mal aus dem Weg getreten oder so was. Ich habe bei Socksi festgestellt, dass bestimmte Bewegungen, die an Schlagbewegungen erinnern könnten, ihm Angst machen. Er ist bestimmt geschlagen worden. 😦 Diese verdammten … Ich schreib es lieber nicht hin. Nelly stupse ich manchmal mit Socken oder so an, sie hascht dann danach, als ich das mal mit Socksi probierte, zuckte er zusammen, kauerte sich richtig zusammen, da wusste ich, dass ich doch sehr auf bestimmte Bewegungen achten muss.

            Ansonsten ist er zum Glück ein fröhlicher kleiner Kerl mit der nötigen Portion Frechheit, der perfekt in den bekloppten Haufen hier reinpasst.

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