Wie immer waren nicht alle zum Fototermin erschienen. Typisch Katze! Aber die die da waren, haben ihr Bestes gegeben. Und so sind diese schönen Bilder entstanden.
Eine Katze weiß immer sich in Szene zu setzen: Face sieht sehr dekorativ aus, mit den Tibetischen Gebetsfahnen. Findet ihr doch auch, oder?
Face und Moni.
Ist sie nicht wunderschön, die kleine Moni?
Und Katzen-Yoga kann sie auch.
„Was erzählst du da???“
Goldie, unsere dreifarbige Glückskatze.
Goldie und Giada im Innenhof. Dieses Bild habe ich im Sommer aufgenommen.
Baghira und der Igel, der uns täglich besuchen kommt.
Baghira und Moni, im August 2022 fotografiert.
Katzen im Hochbeet. Sie lieben dieses Teil. Sitzen gern obendrauf oder in den Zwischenräumen weiter unten. Das habe ich erst bemerkt, als einmal eine Katze dort rausgesprungen kam.
Ein Foto aus dem Juni 2022. Seht ihr die Katze Sissi?
Hier ist Sissi besser zu erkennen.
Sissi und Marcy-Kröti.
Ginger zeigt sich von seiner schönsten Seite.
„Ach was, diese Seite ist doch auch ganz hübsch“.
Baghira auf dem Rundballen Heu. Im Hintergrund, neben der Gießkanne, versteckt sich Carry.
Marcy: „Ich rieche Katze…“
Baghira: „Du kriegst mich nicht – ätschibätsch!“
Ginger und Baghira im Heu. Die beiden Kater sind immer noch beste Freunde.
Wir helfen Miranda, einer ausrangierten Hannoveraner Zuchtstute. Wir sind eine kleine Gruppe Privatpersonen, die sich durch den Fall Miranda kennen lernten und eine Hilfsaktion daraus machten! Daraus ist 2015 der gemeinnützige Tierschutzverein "Tierhilfe Miranda e.V." geworden. Miranda bekam Freunde dazu und nun kümmern wir uns ausschließlich um alte und unvermittelbare Tiere.
Mit unserem Blog wollen wir auch auf das Schicksal der Zuchtstuten aufmerksam machen. Denn sie landen fast alle beim Schlachter, sobald sie keinen Gewinn mehr bringen. Miranda steht stellvertretend für alle Zuchtstuten, denn auch ihr Weg war schon beschlossen. Mit 20 Jahren und nach zwei Totgeburten, sollte sie geschlachtet werden. Nur weil wir sie freikauften, einen Gnadenbrot-Platz für sie schafften, retteten wir ihr das Leben. Der Blog berichtet aktuell über Mirandas neues, artgerechtes Rentnerleben.
Wir möchten niemanden anklagen oder verurteilen, wir möchten nachdenklich machen. Schön wäre ein Umdenken bei Züchtern und Reitern zu erreichen.
Wir möchten auch Unterstützung finden. In Form von Mithilfe, Sachspenden und Spenden, damit wir Miranda ein wundervolles Leben ermöglichen können. Sie hat verdient, nach vielen Jahen als Gebärmaschine würdevoll und artgerecht behandelt zu werden.
Wir möchten auch, dass jeder der nun weiß, was mit ausrangierten Zuchtstuten passiert, die Geschichte weiter erzählt.
Dafür sagen wir DANKE!
Danke schön! ❤ Marcy lässt sich von nichts aufhalten, nicht einmal von heiligen Fahnen. 😀 Die Gebetsfahnen hängen da, weil sich immer wieder ein Hermes-, DPD-, oder sonstiger Bote dort oben hinaufverirrt hat, um ein Paket abzugeben. Verstanden habe ich das nicht, denn die Haustür ist im Erdgeschoss und wirklich nicht zu übersehen. Irgendwann ging mir das auf den Keks. Jetzt können sie nicht mehr die Treppe hochlaufen. 🙂
LG Susanne
Das ist ja wirklich merkwürdig. Wenn einer das macht, aber mehrere? Vielleicht wenn man zwei grosse Schilder mit Pfeilen aufstellt, eines links von der Haustür und eines rechts, die auf die Tür zeigen und über der Tür ein grosses Schild mit „Haupteingang“.
Oder auf die Tür mit Neonfarbe schreibt: „Dies ist eine Tür“. Ich finde es auch merkwürdig. Fragte mich oft, weshalb die Paketboten immer da oben rauflaufen. Die Treppe fällt gar nicht so auf, um dorthin zu kommen, geht man erst einmal am Hauseingang vorbei. 🙂 Leider kann man vielen Paketboten das nicht einmal erklären, da sie nur ein einziges deutsches Wort kennen: „Paket“. Die Lösung mit den Tibetischen Gebetsfahnen hat geholfen. Seitdem ist niemand mehr dort hochgelaufen. Außer Marcy. 😀
LG Susanne
Stimmt, die können das ja nicht lesen. Wir haben allen Lieferdiensten eine Abstellgenehmigung gegeben. Die erscheint in diesen Scandings, die die immer mit dabei haben. Da steht „Pakete im Innenhof unter dem Vordach abstellen“. Das klappt leider nicht, weil sie es nicht lesen können. Du glaubst gar nicht wo ich die Pakete schon überall gefunden habe. Manche mehr durch Zufall… Wir wissen ja alle, dass die Branche ihre Mitarbeiter nicht gut bezahlt und die Arbeitsbedingungen mies sind. Aber können diese Firmen ihre Mitarbeiter nicht wenigstens einen Sprachkurs bezahlen?
Sprachkursus war hier in Dänemark immer ein Muss für Einwanderer. Aber jetzt will man sie nicht mehr integrieren und hat die Unterstützung für Sprachkurse abgeschafft. Dann können sie immer sagen, dass die Leute sich nicht anpassen.
Ja, so kenne ich es noch als ich mit dem Dänen zusammen war. Das fand ich immer so beispielhaft für eine gute Integration. Bei Euch hat sich einiges zum Schlechten geändert.
LG Susanne
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Wunderschöne Fotos, vielen lieben Dank. Vor allem finde ich aber natürlich Moni am sportlichsten, wegen dem Yoga und weil sie mein Patenkind ist 🙂
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Ach was, das habe ich mir gedacht. 😀 😀 😀
LG Susanne
PS: Vielen Dank, dass Dir die Bilder gefallen.
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Ich habe zu danken, habe mich echt gefreut 🙂
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Das ist schön und es freut mich sehr! ❤
LG Susanne
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Die sind schon sehr hübsch die Katzen, sie werden ja auch gut versorgt! Sollen die Gebetsfahnen Marcy von der Treppe weghalten? 😉
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Danke schön! ❤ Marcy lässt sich von nichts aufhalten, nicht einmal von heiligen Fahnen. 😀 Die Gebetsfahnen hängen da, weil sich immer wieder ein Hermes-, DPD-, oder sonstiger Bote dort oben hinaufverirrt hat, um ein Paket abzugeben. Verstanden habe ich das nicht, denn die Haustür ist im Erdgeschoss und wirklich nicht zu übersehen. Irgendwann ging mir das auf den Keks. Jetzt können sie nicht mehr die Treppe hochlaufen. 🙂
LG Susanne
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Das ist ja wirklich merkwürdig. Wenn einer das macht, aber mehrere? Vielleicht wenn man zwei grosse Schilder mit Pfeilen aufstellt, eines links von der Haustür und eines rechts, die auf die Tür zeigen und über der Tür ein grosses Schild mit „Haupteingang“.
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Oder auf die Tür mit Neonfarbe schreibt: „Dies ist eine Tür“. Ich finde es auch merkwürdig. Fragte mich oft, weshalb die Paketboten immer da oben rauflaufen. Die Treppe fällt gar nicht so auf, um dorthin zu kommen, geht man erst einmal am Hauseingang vorbei. 🙂 Leider kann man vielen Paketboten das nicht einmal erklären, da sie nur ein einziges deutsches Wort kennen: „Paket“. Die Lösung mit den Tibetischen Gebetsfahnen hat geholfen. Seitdem ist niemand mehr dort hochgelaufen. Außer Marcy. 😀
LG Susanne
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Wenn die kein Deutsch können, würden sie ja auch die Schilder nicht lesen können. Vielleicht mit Bildern, Ein Strichmännchen, das eine Tür aufmacht.
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Stimmt, die können das ja nicht lesen. Wir haben allen Lieferdiensten eine Abstellgenehmigung gegeben. Die erscheint in diesen Scandings, die die immer mit dabei haben. Da steht „Pakete im Innenhof unter dem Vordach abstellen“. Das klappt leider nicht, weil sie es nicht lesen können. Du glaubst gar nicht wo ich die Pakete schon überall gefunden habe. Manche mehr durch Zufall… Wir wissen ja alle, dass die Branche ihre Mitarbeiter nicht gut bezahlt und die Arbeitsbedingungen mies sind. Aber können diese Firmen ihre Mitarbeiter nicht wenigstens einen Sprachkurs bezahlen?
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Sprachkursus war hier in Dänemark immer ein Muss für Einwanderer. Aber jetzt will man sie nicht mehr integrieren und hat die Unterstützung für Sprachkurse abgeschafft. Dann können sie immer sagen, dass die Leute sich nicht anpassen.
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Ja, so kenne ich es noch als ich mit dem Dänen zusammen war. Das fand ich immer so beispielhaft für eine gute Integration. Bei Euch hat sich einiges zum Schlechten geändert.
LG Susanne
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Das kann man wohl sagen. Jetzt will man ja Asylansucher nach Ruanda auslagern, vollständig wahnsinnig, als ob sie da sicher wären …
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Dänemark war mal ein Vorzeigeland was die Integration und die sozialen Leistungen angeht. Davon ist nicht mehr viel übrig geblieben.
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Ja, die Zeiten sind endgültig vorbei, spätestens seit Inger Støjberg, das kann man mit gutem Gewissen konstatieren.
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Sehr süß die Katzen 💕
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Eine süße Bande ist das. 😀
LG Susanne
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*grins*
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